Change Management: Der Übergang zu aktivitätsbasiertem Arbeiten

Person carrying Gustav Office Toolbox

Die Vorteile von Aktivitätsbasiertem Arbeiten sind gut dokumentiert: Mitarbeiter fühlen sich vertrauenswürdiger und daher motivierter; Der Platzbedarf wird reduziert, was Einsparungen bei Immobilien oder „platzunabhängiges Wachstum“ ermöglichen kann, und die Arbeitsqualität verbessert sich, da die Mitarbeiter effektiver zusammenarbeiten oder Ablenkungen beseitigen können.

Dies soll jedoch nicht heißen, dass die Implementierung einer ABW-Arbeitsweise immer leicht umzusetzen ist.

Manager sind oft vorsichtig, ihren Mitarbeitern so viel Vertrauen zu schenken und haben Bedenken, sie könnten den Überblick verlieren. Mitarbeiter, die oft mehr Flexibilität wünschen, könnten vermuten, dass die Gründe für den Wechsel eher auf finanzielle Erwägungen als auf ihr Wohlergehen zurückzuführen sind.

Aus diesem Grund sollte beim Übergang zu aktivitätsbasiertem Arbeiten ein gründlicher Management Process durchgeführt werden. Ein solider Change-Management-Prozess besteht aus fünf klar unterschiedlichen Phasen:

Analyse – d. h. warum wird die Änderung vorgenommen? In diesem Fall sollte die zentrale Frage lauten: Ist ABW wirklich das Richtige für diese Organisation?

Entwicklung des Änderungsrahmens – Planung auf leitender Ebene, wie und über welchen Zeitraum die Änderung durchgeführt wird.

Engagement und Kommunikation – Der wichtigste Teil des Prozesses ist eine gründliche und echte Konsultation mit den Mitarbeitern auf allen Ebenen, um zu sehen, wie sich die vorgeschlagene Änderung auf sie auswirkt und welche Bedenken sie haben könnten. Beim aktivitätsbasierten Arbeiten geht es oft um das Fehlen eines persönlichen Freiraums und die oben erwähnte Vertrauensunsicherheit aus Sicht der Manager.

Implementierung – Die Änderung erfolgt in den vom Framework festgelegten Phasen.

Evaluation – Regelmäßige Evaluierungen, die über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt werden, mit der Möglichkeit, alle Elemente des neuen Systems, die nicht funktionieren, anzupassen.

Wie kann Gustav bei diesem Prozess helfen? Aus der Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen, die in den letzten Jahren zu ABW gewechselt sind, haben wir mit Freude festgestellt, dass Gustav eine wichtige Rolle im Change Management-Prozess gespielt hat. Hier betrachten wir 5 Möglichkeiten, wie Gustav beim Wechsel zu ABW helfen kann.

 

Portabilität

Ein wesentliches Merkmal von ABW ist die Tatsache, dass die Arbeitnehmer ermutigt werden, sich an ihrem Arbeitsplatz (oder darüber hinaus) entsprechend den Anforderungen ihrer Aufgaben zu bewegen: ruhige Räume für konzentriertes Arbeiten; Meeting Räume für Zusammenarbeit etc.

Gustav macht dies selbstverständlich einfach, denn die Mitarbeiter können alle wichtigen Utensilien von Ort zu Ort mitnehmen und im Handumdrehen wieder aufbauen Zeit. Ein bestehendes Beispiel von Gustav in Aktion zu zeigen, kann dazu beitragen, Bedenken zu zerstreuen, wie diese mobilere Arbeitsweise Realität werden kann.

 

Eine praktische Antwort 

Eine der wichtigsten Änderungen beim Umzug in ein aktivitätsbasiertes Arbeitsbüro ist der Mangel an Platz um Dinge aufzubewahren.

Einzelne Schreibtische und alle damit verbundenen Möglichkeiten für Unordnung entfallen, während der Papierverbrauch minimiert wird. Mitarbeiter und Führungskräfte haben oft Schwierigkeiten, sich vorzustellen, wie dies möglicherweise funktionieren könnte. Durch die frühzeitige Vorstellung von Produkten wie Gustav als Lösung, können Führungskräfte eine greifbare Antwort  aufzeigen - und die Mitarbeiter reagieren oft sehr positive auf diese Lösung. Die Tatsache, dass Gustav so konzipiert wurde, dass er in einen Standard Locker passt, ist ideal. Die Einrichtung des Arbeitsplatzes jeden Tag kann mit Gustav in sekundenschnelle erledigt werden. 

 

Die Autonomie positiv hervorheben

Einer der größten Vorteile von Activity Based Working ist die Flexibilität und Autonomie, die es den Mitarbeitern bietet. Dies steht im Einklang mit Gustav's Ziel, Arbeitern zu helfen, „jeden Raum zu Ihrem Raum zu machen“.

Gustav früh im Prozess des Wechsels zu ABW vorzustellen ist ideal. Indem das Tool dabei hilft, die positiven Aspekte von ABW hervorzuheben, kann Gustav dazu beitragen, den Change-Management-Prozess ein wenig reibungsloser zu gestalten.


Persönlicher Bereich 

Ein häufiger Einwand gegen die Implementierung von Activity Based Working ist, dass Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihnen kein Platz mehr zur Verfügung steht und viele die Gelegenheit verpassen, eine kleine Ecke eines Büros mit Familienfotos und anderen Gegenständen zu personalisieren. Dieses Anliegen stand bei uns im Vordergrund, als wir Gustav entworfen haben, und wir haben darauf geachtet, dass Gustav individualisiert werden kann. 

Technologie 

Eine wichtige Anforderung beim Wechsel zu Activity Based Working besteht darin, sicherzustellen, dass die Technologie ihren Zweck erfüllt und den Mitarbeitern ermöglicht, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Büros effektiv zu arbeiten.

Gustav wird die Qualität Ihres Intranet-Systems zwar nicht verbessern, es wurde jedoch im Hinblick auf flexible Arbeitstechnologien entwickelt.

Das Tool fungiert als ergonomischer Laptopständer. Die Griffe auf beiden Seiten dienen gleichzeitig als Löcher für Stromkabel, um das Aufladen zu erleichtern, während die Schiene an der Vorderseite als Handy- oder Tablet-Ständer dient. Es ist der perfekte Weg, um Mitarbeitern zu helfen, von überall aus zu arbeiten.

 

Zusammenfassung

Der Wechsel zu einer neuen Arbeitsweise ist nie einfach und die Bedeutung eines gut durchdachten Change-Management-Prozesses kann nicht unterschätzt werden. Es ist hilfreich, möglichst viele konkrete Beispiele dafür zu liefern, wie die neue Arbeitsweise aussehen könnte, um Ängste zu zerstreuen und Begeisterung  zu wecken.

Als Tool, das speziell für flexibles Arbeiten konzipiert wurde, ist Gustav für Führungskräfte und Mitarbeiter ein attraktives Beispiel für die neue Arbeitswelt.

 

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