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Die Vorteile des aktivitätsbasierten Arbeitens sind gut dokumentiert: Mitarbeiter mögen die neue Flexibilität und Unabhängigkeit,sind motivierter; Der Platzbedarf wird reduziert, was dem Unternehem „platzunabhängiges Wachstum“ ermöglicht, und die Arbeitsqualität verbessert sich, da die Mitarbeiter effektiver zusammenarbeiten oder Ablenkungen beseitigen können.
Aber, der Wechsel zu einer neuen Arbeitsweise ist nie einfach und die Bedeutung eines gut durchdachten Change-Management-Prozesses darf nicht unterschätzt werden.
In unserem neuesten Blogpost teilen wir Best Practices vor, wie ein Change Management Process aussieht und wie Gustav als Tool dabei helfen kann.
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Was ist aktivitätsbasiertes Arbeiten?
Aktivitätsbasiertes Arbeiten ist eine Möglichkeit, einen Arbeitsplatz so zu gestalten, dass er physische Räume bietet, die für die Bandbreite der Aufgaben geeignet sind, die Mitarbeiter ausführen könnten. Typische Beispiele für ABW-Räume sind ruhige Räume für konzentriertes Arbeiten, buchbare Besprechungsräume, Räume wie Breakout-Bereiche und Kabinen im Café-Stil für informellere Zusammenarbeit und so weiter.
Ein Schlüsselprinzip des ABW-Ansatzes besteht darin, den Einfluss des Raums auf unser Wohlbefinden und unsere Arbeitsfähigkeit anzuerkennen – ein starker Kontrast zur traditionelleren Arbeitsweise mit festem Schreibtisch.
Da hybrides Arbeiten heutzutage immer häufiger vorkommt (und die Tatsache, dass wir in absehbarer Zeit möglicherweise nicht alle über idyllische Heimbüros verfügen werden), geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre temporären Räume am besten gestalten können – die Gartenschuppen, die Kinderschreibtische und ja, die Küchentische – bequemere und gesündere Arbeitsplätze.
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